


Jugendmentoring
Die Praxis
In einem ersten gemeinsamen Treffen kann sich Ihr Kind einen Eindruck von mir verschaffen und entscheiden, ob es sich auf einen Mentoring-Prozess einlassen möchte. Wenn die Chemie stimmt, wird sich anschließend gemeinsam darüber unterhalten, wie ein Mentoring-Setting gestaltet werden kann.


Mentoring-Prozesse sind langfristig (über Monate/Jahre) angelegt. In regelmäßigen Abständen mache ich als Mentor mit Ihrem Kind meist sportliche Unternehmungen (Outdoor-Training, Radfahren, Schwimmen, Thai-Chi/Qi Gong, etc.), welche sich nach den Vorlieben ihres Kindes, aber auch den Zielen des Mentorings richten. Die vielseitige sportliche Betätigung stellt einen Ausgleich zum meist stark strukturierten, wiederkehrenden Alltag der Kinder dar und führt zu Erfolgserlebnissen, welche das Selbstbewusstsein und die Handlungskompetenz (die Fähigkeit Verantwortung für sein eigenes Leben zu übernehmen) der Kinder stärken. Natürlich fließen nach Bedarf auch andere gemeinsame Unternehmungen in das Mentoring mit ein.
Weiterhin begleite ich Ihr Kind stets als aufmerksamer Zuhörer/Beobachter und versuche dabei herauszuhören und zu thematisieren, was den Mentee gerade beschäftigt. Hier werden Themen wie Familie, Probleme in Freundeskreis und Schule, Zukunftsängste und weitaus mehr besprochen. Verständnisvoll und einfühl-
sam gebe ich den Kindern das Gefühl verstanden zu werden, was meist zu einer großen Bereitschaft führt, Ratschläge und Tipps von mir anzunehmen.
Die Basis von Mentoring wird durch Vertrauen gebildet und somit sind Gespräche von Mentor zu Mentee in der Regel vertraulich und werden nur mit den Eltern besprochen, wenn die Kinder ihr Einverständnis dazu geben.

